Quantenrechnen ist eines der ganz großen Versprechen der IT-Industrie. Durch die Speicherung von Informationen in Quantenzuständen und die Verwendung von Quanten-Gate-Vorgängen sollen sich extrem umfangreiche Kalkulationen – in der Regel…
Dateiserver sind bis heute wegen ihrer einfachen Verwaltung und Benutzung beliebt. Um vergleichbare Funktionen auch über die Cloud bereitzustellen, hat Microsoft Azure Files eingeführt. Azure Files bietet vollständig verwaltete Dateifreigaben, auf…
Seit 2019 verlangt Microsoft mehr Lizenzgebühren für On-Premises-Software, wenn sie anstatt auf Microsoft Azure bei alternativen Cloud-Anbietern wie Amazon AWS oder Google gehostet wird. Nach dem Protest einiger Hoster und…
Mit der Ausbreitung von Microsoft Teams vergrößern sich auch dessen Angriffsflächen. Um die Sicherheit zu erhöhen, kann Teams nun an Microsoft Sentinel angebunden werden. Damit lassen sich der Sicherheitsstatus permanent…
Dokumente und E-Mails befinden sich im vernetzten Zeitalter im freien Fluss. Wer wann welche Informationen wohin geschickt hat, ist selten ohne Weiteres zu kontrollieren. Microsoft hat im Lauf der Jahre…
Microsoft hat gestern in München die „Cloud-Hardware“ Azure Stack vorgestellt – eine spannende Neuheit, die auch einen Strategieschwenk markieren dürfte. Mit Azure Stack portieren die Redmonder nämlich erstmals ihre große…
Vor einigen Wochen haben wir Office 365 Gruppen und das neue Microsoft Teams in einer ausführlichen Tabelle gegenübergestellt. Mit diesem Beitrag, den Tomasz Poszytek ursprünglich in englisch verfasst hat, wollen…
Auf der Inspire, der großen jährlichen Partnerkonferenz, hat Microsoft diese Woche in Washington (DC) einige neue Erweiterungen seines Cloud-Portfolios vorgestellt. Mit dem ab August verfügbaren Microsoft 365 erhalten Firmenkunden nun…
Microsoft hat angekündigt, dass sich Kunden zukünftig über eine direkte private Verbindung an Office 365-Services anbinden können. Damit entfällt der Weg über das öffentliche Internet, es lassen sich deutlich höhere…
Immer mehr Systemhäuser bringen mit PaaS ihre Anwendungen in die Cloud. Wie die Infrastruktur aus der Cloud als Basis für eine Lösung dienen kann, zeigt folgender Referenzbericht. Kienzle Automotive ist…
9. Juni
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20:10
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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