Versehentlich oder voreilig verschickte E-Mails gehören zu den bekanntesten Ärgernissen der Online-Kommunikation. Funktionen zum zurückrufen von Mails werden zwar schon lange angeboten, doch das klappt nur unter bestimmten Bedingungen. Microsoft…
Die ursprünglich für 2021 angekündigte, nächste Version von Exchange Server wird voraussichtlich erst 2025 erscheinen. Das geht aus einem Blog-Beitrag des Exchange-Server-Teams bei Microsoft hervor. Vor zwei Jahren hatte der…
Wenn Sie im Team oder im Unternehmen spontan ein Stimmungsbild zu einem aktuellen Thema einzuholen möchten, bietet sich dafür die Umfragefunktion von Outlook an. Sie ist gut geeignet für einfache…
E-Mail, Chat, Kanal-Diskussion oder Besprechung – die Bandbreite der Kommunikations-Apps ist auch innerhalb von Microsoft 365 mehr als üppig. Damit ist zwar für jeden Bedarf was dabei, doch aus Anwendersicht…
Für Microsoft war Cortana anfangs der große Gegenentwurf zu bekannten Sprachassistenten wie Apples Siri oder Amazons Alexa. Trotz Einbindung in Windows blieb der große Erfolg aber aus, und wohl deshalb…
Über den Produktivitätskiller E-Mail wurde viel diskutiert. Abschaffen wird man sie nicht, darin besteht kaum mehr ein Zweifel, aber mit der richtigen Strategie kann man Mails und Dokumente rausholen aus…
Für die E-Mail-basierende Teamarbeit bietet Microsoft zwei interessante Optionen mit vergleichbarem Funktionsumfang an: Office 365 oder Freigegebene Postfächer in Exchange (Shared Mailboxes). Welche der beiden Lösung die bessere ist und…
Im Fall des E-Mail-Durchsuchungsbefehls gegen sein irisches Cloud-Rechenzentrum hat Microsoft bisher erfolgreich den Zugriff von US-Behörden abgewehrt. Noch steht aber eine Entscheidung der höchsten Instanz, des US Supreme Courts, aus….
Im Zuge der Vorbereitungen für Office 2019 arbeitet Microsoft auch an einer aufwändigeren Neugestaltung von Outlook. In einem Vortrag dazu auf der Ignite-Konferenz wurden erste Screenshots sowie eine Reihe technischer…
E-Mail wurde schon oft totgesagt, doch nach wie vor laufen in vielen Branchen zentrale Geschäftsprozesse über die elektronische Post. Wie sich damit effizientes Dokumenten- und Projektmanagement praktizieren und Datenchaos vermeiden…
6. Juni
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20:46
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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