Dank der neuen Modern UI von SharePoint sehen heutige Webseites schon im Auslieferungszustand gut aus, und Microsoft arbeitet kontinuierlich an deren Verbesserung. Integrierte Mobilseiten, einfache Editierfunktionen sowie die Einführung in…
Angekündigt war der Schritt schon lange, jetzt ist es soweit: Am 31. März löscht Microsoft alle auf SharePoint Online gehosteten öffentlichen Websites. Auch wenn SharePoint nie zu den populären Web-Contentmanagement-Systemen…
Die Nachricht ist nicht ganz neu, aber der Zeitpunkt rückt näher: Am 1. September 2017 löscht Microsoft alle öffentlichen Websites (Homepages) in Office 365. Die typische Dummy-Site dafür ist links…
Wann ist ein Intranet oder eine Website erfolgreich? In erster Linie dann, wenn die Zugriffszahlen hoch sind und viele Nutzer aus der Zielgruppe oder dem Unternehmen regelmäßig die Seiten besuchen….
SharePoint 2013 als Basis für ein konzernweites Konsolidierungsprojekt im Rahmen einer Private Cloud – diesen Weg hat die Unternehmensgruppe Freudenberg gewählt. Die Details bei der Umsetzung sind in folgender Microsoft-Case-Study…
Microsoft hat in den letzten Monaten einige Funktionen aus SharePoint-Online entfernt – unter anderem die Aufgaben in den Mysites und den Outlook-Sync-Knopf. Jetzt steht nach Informationen aus der Office 365-Community…
Das Analystenhaus Gartner hat eine neue Marktübersicht zu Web Content Management (WCM) in Form des altbekannten Magic Quadrant herausgegeben. Microsoft findet sich mit Sharepoint 2013 ähnlich positioniert wie vor zwei…
Das Analystenhaus Forrester hat sich nach 2011 wieder mal den Markt für Web-Content-Management-Systeme (WCM) vorgenommen und die (weltweit) wichtigsten Spieler bewertet. Adobe, Sitecore und Oracle zählen zu den Gewinnern, während…
Microsoft propagiert Sharepoint seit der Version 2010 verstärkt auch als Plattform für Unternehmenswebsites. Diese Botschaft von Sharepoint als Web-Contentmanagement-Plattform (WCMS) scheint bei den Kunden zunehmend auf fruchtbaren Boden zu fallen,…
Sharepoint ist als WCM für Unternehmenswebsites noch kaum bekannt. Inzwischen aber entdecken viele Unternehmen dessen Integrations-Potenzial für Web- wie Geschäftsanwendungen. Gelungene Beispiele liefern Evonik, TTS Tooltechnik und Gasag. [Dieser Artikel erschien…
6. Juni
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21:15
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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