Dokumente aus SharePoint-Bibliotheken herunterladen ist prinzipiell einfach: Man klickt auf Aktionen (drei Punkte), und wählt im Kontextmenü den Punkt Herunterladen. Es geht aber noch einfacher: Mit einem direkten Download-Link in…
Teams entwickelt sich für viele Nutzer zur zentralen Arbeitsumgebung. Immer öfter wird dabei auch ein Zugriff auf organisationsweite Dokumente gewünscht. Teams bietet hierzu zwei unterschiedliche Verfahren an, um SharePoint-Dokumentenbibliotheken in…
Seit Office Online direkt in SharePoint, OneDrive und Teams integriert ist, können Sie Office-Dokumente direkt im Browser bearbeiten. Doch nicht immer sind Web-Apps zum Bearbeiten erwünscht, oft möchte man gleich…
Bei der täglichen Arbeit mit SharePoint Online tauchen immer wieder gewisse Einschränkungen und Grenzwerte auf. Viele dieser Limitierungen sind eher theoretischer Natur, so zum Beispiel die maximale Dateigröße von 100…
Ein altbekanntes Hindernis für die Anwenderakzeptanz von SharePoint – und neuerdings von Teams – ist der umständliche Zugriff auf die darin gespeicherten Dokumente. Die meisten Benutzer würden gerne den Windows…
SharePoint ist für viele Benutzer zuallererst eine Dokumentenablage, so wie das früher das Netzlaufwerk oder der Windows Explorer waren. Allerdings bringt SharePoint aufgrund technischer Besonderheiten gewisse Einschränkungen beim Dateimanagement mit…
Zu den Vorteilen von Microsoft Teams zählt unter anderem die einfache Handhabung von Dateien und Dokumenten. Dazu präsentiert sich in jedem Kanal der Reiter „Dateien“, wobei dahinter technisch immer eine…
Ist Ihnen auch schon einmal ein Dokument aus einer SharePoint-Site abhandengekommen? Oder Sie haben etwas versehentlich gelöscht? In diesem Artikel zeigen wir 8 Schritte auf, mit denen Sie verloren geglaubte…
Seit der Einführung des neuen Modern-Designs („Moderne Erfahrung“) steht es SharePoint Online-Benutzern in Listen und -Dokumentenbibliotheken frei, zwischen klassischer und moderner Oberfläche zu wechseln. Dabei ist auch eine globale Festlegung…
Trotz Metadaten , Dokumentenmanagement und Suche – Dateinamen bleiben im Arbeitsalltag weiterhin als kleinster gemeinsamer Nenner zum Organisieren und Finden von Informationen wichtig. Falls mal ein Name nicht passt und…
2. Juni
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08:54
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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