Kürzlich ist die Nachricht kursiert, dass Microsoft in Deutschland den Aufbau einer eigene Cloud plant. Dafür sollen zwei Rechenzentren gebaut werden. Der erste Gedanke dabei dürfte bei den meisten sein,…
Crayon bietet Hostern und Serviceprovidern die Möglichkeit, ihren Endkunden Office 365 direkt zur Verfügung zu stellen und das Produkt in einen Gesamtservice einzubinden. Dies eröffnet unseren Hosting-Kunden neue interessante Geschäftsfelder….
Der SharePoint-Betrieb im eigenen Unternehmen ist kostspielig, doch die Alternative muss nicht Office 365 mit dem funktional eingeschränkten SharePoint Online lauten. Bisher gab es dafür Hosting-Angebote von spezialisierten Microsoft-Partnern, doch…
SharePoint 2013 ist hinsichtlich seiner Bereitstellungsmöglichkeiten sehr flexibel. Microsoft unterscheidet zwischen den vier gängigen Varianten Sharepoint 2013 in Office 365, Hybrid mit Office 365, Microsoft Azure und On Premise. Um…
1&1 hat gestern zirka 30 IT-Journalisten aus Deutschland, Polen, Spanien, England und Frankreich zum Firmensitz nach Karlsruhe eingeladen. Kernthema der Veranstaltung war das ausfallsichere Dual-Hosting, bei dem die Daten aus…
Ausprobieren ohne Risiko – nach diesem Motto versucht Microsoft neue Nutzer für sein Cloud-System Windows Azure zu gewinnen. Wer sich als Tester anmeldet, kann zwischen zwei Optionen wählen: 750 Stunden…
Seitdem Server-Produkte wie Sharepoint auch als gehostete Dienste angeboten werden, dürfte sich viele Kunden die Frage stellen, weshalb sie sich eigentlich noch eine interne Installation solcher Systeme leisten sollten. Noch…
Passend zum Übersichtsartikel über Microsofts Cloud-Portfolio hier einige Screenshots und Folien zu den Online-Services – von Azure über CRM und Office Web Apps bis zu Windows Intune. [nggallery id=2]
Microsoft bietet inzwischen in allen Produktsparten Cloud-Dienste an: Neben Kernprodukten wie Windows und Office stehen auch CRM oder Systemmanagement als webbasierende Services bereit. In einem aktuellen Artikel für COMPUTERWOCHE habe ich…
Unter den wenigen Videos, die bisher zu Office 365 erschienen sind, ist mir soeben diese neue Demo positiv aufgefallen: Steffen Krause von Microsoft Deutschland hat in einem sehr detaillierten Screencast…
6. Juni
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20:54
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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