Auch wenn Microsoft Teams ständig mit neuen Funktionen erweitert, klaffen weiterhin etliche funktionale Lücken. Gleichzeitig kommen aus der wachsenden Anwenderschaft auch neue Wünsche und Anforderungen. Sam Marshal von der britischen…
Das Analystenhaus Forrester hat erstmals seit langem wieder eine Marktübersicht über Intranet-Anbieter veröffentlicht. Laut der Autorin Cheryl McKinnon habe das Thema jahrelang wenig Beachtung gefunden, doch seit ein bis zwei…
SharePoint unterstützt nun das Veröffentlichen von Intranet-Seiten in mehreren Sprachen. Damit können Unternehmen, die ihr Intranet in mehreren Sprachen betreiben, einfacher als bisher publizieren. Vom Grundprinzip her erzeugt SharePoint dabei…
Im Zuge der steigenden Nutzung von Microsoft Teams stellen sich viele Unternehmen mittlerweile die Frage, ob man diese Mischung aus Chat- und Kollaborations-Umgebung nicht auch als Alternative für das Intranet…
Microsoft baut die Intranet-Funktionen von SharePoint mit viel Aufwand weiter aus. Das wurde zuletzt an den vielen Ankündigungen auf der Ignite-Konferenz deutlich. Und je mehr Lücken Microsoft schließt, desto weniger…
Ein regelrechtes Neuigkeiten-Feuerwerk hat Microsoft gestern zur Eröffnung der Ignite-Konferenz in Orlando/Florida gezündet. Zum zentralen Themenbereich Office, Intranet und Kollaboration gab es eine Reihe spannender News. Wie zu erwarten ist…
Mit der Einführung der Modern SharePoint Sites taucht immer öfter das Bedürfnis auf, bestehende Classic-Websites zu modernisieren. In der Regel sollte dabei eine komplett neu gestaltet Websitesammlung unter der alten,…
Digitalisierung bedeutet auch vernetzteres Arbeiten. Als Basis dafür dient heute häufig ein (Social) Intranet mit Microsoft SharePoint. Doch die Popularität der Plattform ist keinesfalls ein Erfolgsgarant, denn das Intranet lebt…
Welche Rolle spielt heute das Intranet für die interne Kommunikation in den Unternehmen? Nicht mehr die dominierende, wie das noch vor einigen Jahren der Fall war, schreibt James Robertson in…
Über die grundlegenden gestalterischen Optionen bei den neuen SharePoint Modern Sites haben wir bereits einiges geschrieben. Wer nach einer Übersicht und praktischen Tipps im Einsatz sucht, wird beim folgenden Video…
29. Mai
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19:54
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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