Microsoft hat heute in einem Blogpost die Fertigstellung von SharePoint Server 2019 bekanntgegeben. Der Nachfolger von SharePoint 2016 ist nun „allgemein verfügbar“ („General Availability“) und kann ab sofort heruntergeladen werden….
Dank der neuen Modern UI von SharePoint sehen heutige Webseites schon im Auslieferungszustand gut aus, und Microsoft arbeitet kontinuierlich an deren Verbesserung. Integrierte Mobilseiten, einfache Editierfunktionen sowie die Einführung in…
Zu den Bereichen, wo es offensichtliche Unterschiede zwischen SharePoint On-Premises und SharePoint Online gibt, gehören die Webparts. Hierbei handelt es sich vor allem um Funktionen, die eine Verbindung an Online-Services…
Wie bei jedem SharePoint-Versionswechsel hat Microsoft auch bei der 2019er Version mit dem Messer angesetzt und überflüssige Bereiche weggeschnitten, sowie bestimmte Funktionen auf das Abstellgleis geschoben. Dabei gab es keine…
Microsoft bleibt seiner Ankündigung treu und hat gestern die Preview-Versionen von SharePoint Server 2019, Exchange 2019 und Skype for Business Server 2019 zum Download freigeschaltet. Damit können jetzt alle interessierten…
Steve Ballmer ist als Microsoft-Chef fast schon vergessen. In seiner letzten Phase hing ihm der Ruf eines Innovationsbremsers an, bevor er 2014 den Stab an den Hoffnungsträger Satya Nadella übergab….
Im Zuge der Neuausrichtung von SharePoint hat Microsoft mit den Hub Sites und den Communication Sites eine ganz neue Publikations-Infrastruktur eingeführt. Damit drängen sich einige spannende Fragen auf: Wie war…
Schon im Herbst auf der Ignite-Konferenz hat Microsoft mit Outlook 2019 einen ersten Blick auf die neue Office-Generation gewährt. Markantes Merkmal war die Abkehr vom 2007 eingeführten Menüband (Ribbon). Ab…
Vor drei Wochen hat Microsoft auf dem „Virtual Summit“ die Details zum neuen SharePoint 2019 bekanntgegeben. In der Woche darauf, auf dem European Collaboration Summit in Mainz, fasste Aleksandar Draskovic…
Microsoft hat auf der aktuell stattfindenden SharePoint Conference North America in Las Vegas erstmals Detailinformationen über den kommenden SharePoint 2019 bekanntgeben. Der schon länger bekannte Zeitplan wurde bestätigt, demnach kommt die…
6. Juni
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21:56
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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