Erfolgsstories rund um Office 365 verspricht Microsoft in seinem weltweiten Webcast “Get it done”, der am 7. November stattfinden wird. Interessant daran ist vor allem die hochkarätige Besetzung der Referenten…
UPDATE: In der Zwischenzeit hat Microsoft die Sharepoint Conference 2014 offiziell bekanntgegeben – sie wird vom 3. bis 6. März (wieder) in Las Vegas stattfinden. Nach dem Mandaly Bay-Hotel beim…
Eine Konferenz rund um Microsoft Sharepoint veranstaltet die Serviceportals IT-Systeme GmbH am 19. September in Karlsruhe. Der diesjährige Shared Solutions Day 2012 richtet sich sowohl an aktive Sharepoint-Anwender wie auch…
Im Anschluss an die Präsentation der Office-2013-Familie letzte Woche stand auch Microsofts PJ Hough (Vice President Microsoft Office Division) Rede und Antwort. Im Interview nahm er Stellung zur Neuausrichtung des…
Letzte Woche fand in Orlando/Florida Microsofts jährliche TechEd-Konferenz statt. Die Veranstaltung richtet sich primär an IT-Professionals und Entwickler. Auf seiner Online-Comunity Channel 9 hat Microsoft inzwischen alle Vorträge zum kostenlosen…
NewsGator, derzeit größter Anbieter von Social-Networking-Erweiterungen für Sharepoint, tourt Ende Mai durch mehrere europäische Städte. Deutsche Stationen der “Get Social Tour” sind Frankfurt am 21. Mai und München am 25….
Auch in diesem Jahr findet wieder die “Sharepoint Konferenz 2012“ in München statt. Unter dem Motto “SharePoint 2010 – Praxis pur!“ gibt es 40 Fachvorträge, in denen einschlägige Branchenexperten ihre…
Herstellerunabhängig und lösungsorientiert – so präsentiert sich die Shareconf 2011, die am 8. und 9. Juni zum zweiten Mal in Düsseldorf stattfindet. Mit den vier Veranstaltungsrubriken IT-Pro/Admin, Entwicklung, Management…
Sharepoint 2010 kann mehr als Dokumentenmanagement und Portale, immer mehr Unternehmen setzen die Plattform als Intranet- und Web-Contentmanagement-System ein. Welche Möglichkeiten Sharepoint im Umfeld von E-Commerce und Social-Media, illustrierten eine…
29. Mai
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21:43
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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