Wenn die digitale Transformation kein Lippenbekenntnis bleiben soll, sind konkrete Umsetzungsmaßnahmengefragt. Als Einstieg bietet sich die Automatisierung einfacher alltäglicher Prozesse an, beispielsweise PDF-Generierungen, Vorlagenerstellung oder SAP-Anbindungen. Welche Vorgehensweisen es gibt,…
Knapp ein Jahr nach dem Start erweitert Microsoft seine Office 365-Collaboration-Umgebung Teams mit umfangreichen neuen Funktionen. Die Redmonder sprechen von der größten Erweiterung seit März. Dabei geht es vor allem…
Eine Frage, die mit der wachsenden Verbreitung von Office 365 in den Unternehmen immer öfter auftaucht, ist die einer selektiven Nutzung einzelner Funktionen und Dienste. Denn auch wenn Microsoft das…
Microsoft und SAP pflegen seit langem eine mal intensivere, mal weniger intensive Partnerschaft. Allein aus der Tatsache, dass sich beide Hersteller bei fast allen mittleren bis großen Unternehmen begegnen, besteht…
SharePoint kommt in vielen Unternehmen als zentrales Portal für Geschäftsanwendungen aller Art zum Einsatz. Damit die benötigten Daten zwischen SharePoint und externen Systemen wie ERP, CRM oder SCM ausgetauscht werden…
Microsoft hat gestern weitere Schritte zur Integration von Yammer in das eigene Portfolio angekündigt. Wie Mary Jo Foley berichtet, wird es demnächst folgende Neuerungen geben: Starten von Yammer-Konversationen aus Dokumenten,…
Fremddaten aus anderen Systemen in Sharepoint-Umgebungen bereitstellen – darauf hat sich Layer2 mit dem Business Data List Connector für SharePoint einen Namen gemacht. Jetzt liegt die neue Version 5 vor….
SharePoint eignet sich nicht nur für die Zusammenarbeit und das Dokumenten-Management, sondern auch als Integrationsplattform für den in vielen Unternehmen anzutreffenden „Anwendungszoo“. Microsoft verspricht beim Einsatz von SharePoint- und Office-Frontends…
Microsoft propagiert Sharepoint verstärkt auch als Portal- und Frontend-Plattform zur Bereitstellung von Geschäftsanwendungen. Unternehmen können damit ihre unterschiedliche Applikationen in einer einheitlichen Oberfläche zusammenfassen und somit auch die User-Experience vereinheitlichen….
Mit seinen ERPConnect Services bietet die Theobald Software seit kurzem eine Produkt-Suite an, die nahtlose Verbindungen zwischen ERP-Anwendungen auf SAP-Basis und Sharepoint 2010 ermöglicht. Die ERPConnect Services stellen dabei verschiedene…
9. Juni
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20:37
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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