Mit Skype for Business hat Microsoft ein in der Geschäftswelt sehr erfolgreiches Produkt platziert. Noch erfolgreicher entwickelte sich allerdings inzwischen Teams, was offenbar die ursprünglichen Planungen in Redmond durcheinanderbringt. Noch…
„Skype for Business wird in Microsoft Teams integriert“ – so weit war das im September auf der Ignite erst einmal eine spannende strategische Bekanntmachung von Microsoft. Was dabei nicht so…
Microsoft hat auf der Ignite verkündet, dass der Skype for Business-Client langfristig auslaufen und in Teams integriert wird. Inzwischen gibt es dazu auch eine Roadmap, die die einzelnen Stufen des…
Auf der aktuell stattfindenden Hausmesse Ignite hat Microsoft gestern die Pläne für die erwartete Verschmelzung von Skype for Business mit dem neuen Office 365-Chat-Dienst Teams vorgestellt. Nachdem bereits vor zwei…
Überrascht wurden gestern einige Office 365-Nutzer beim Einloggen in Skype for Business mit einer unerwarteten Nachricht: „Skype for Business is now Microsoft Teams!“ Die Meldung verschwand zwar schnell wieder, doch…
Neues zu den Office 365-Business-Plänen: Microsoft hat diese Woche auf der Business-Konferenz Convergence EMEA in Barcelona den Start des neuen Office 365-Plans E5 bekanntgegeben. Mit einem Preis von 354 Euro…
Lync gilt mittlerweile als ernstzunehmende Alternative zu Telefonanlagen. Das zeigt eine aktuelle Kundenreferenz von Microsoft über ein Großprojekt bei Oerlikon. Der Hightech-Konzern aus dem Maschinen- und Anlagenbau hat seine Kommunikations-Tools…
Wie sich Lync 2013, das künftig Skype for Business heißen wird, auch im externen Kundenservice erfolgreich einsetzen lässt, zeigt folgende aktuelle Casestudy von Microsoft: Zu den typischen Problemen von Webshops…
Als Microsoft vor drei Jahren Skype für 8,5 Milliarden Dollar übernahm, war eigentlich schon klar, dass daraus etwas Großes werden muss, das diese Rieseninvestition rechtfertigt. Zumal die Redmonder mit Lync…
Microsoft ordnet sein Konferenzprogramm radikal neu – und beantwortet damit auch die Frage nach der Zukunft der SharePoint Conference: Im Mai 2015 wird es eine Mega-Konferenz in Chicago geben, die…
9. Juni
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20:14
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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