Microsoft hat mit SharePoint 2016/Online das Design von Dokumentenbibliotheken und Listen gründlich umgestaltet und aufgeräumt. Das sieht jetzt zwar alles sehr schick aus, doch noch ist der neue „Modern View“…
Nach wie vor gilt SharePoint in vielen Projekten als File-Server-Ersatz. Die Benutzer erwarten dabei einen Explorer-Zugriff auf ihr “Home-Laufwerk” und die entsprechend nahtlose Integration von SharePoint-Ressourcen in den Desktop. Trotz…
Wie in vielen Behörden bildet Microsoft Office auch im Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg das Rückgrat aller Geschäftsprozesse. Vom täglichen E-Mail-Verkehr über Straßenbau-Vergabeformulare bis zu Datenbanken über Bauprojekte ist in fast allen…
Der Umstieg von alten Office Versionen wie Office XP und 2003 auf Office 2007, 2010 oder 2013 ist nicht immer trivial. Vor allem die Menüband/Ribbon-Oberfläche stellt alle “Altanwender” vor Probleme,…
Am 12. Mai 2010 war es soweit: Microsoft gab Office 2010 für Unternehmen frei. Im Rahmen eines Computerwoche-Fachbeitrags habe ich alle wichtigsten Neuerungen und Highlights zusammengefasst. Der internen Nummerierung zufolge…
Sie benötigen bei Ihrer Arbeit mit Word immer wieder die selben Funktionen und klicken wiederholt auf die gleichen Schaltflächen? Das ist vermeidbar, denn in Word 2010 lassen sich viele Routineaufgaben…
In den letzten Tagen sind wieder etliche Informationen zum Windows-7-Nachfolger durchgesickert. Nachdem kürzlich bereits einige weitgehend nichtssagende Screenshots im Web kursierten, zeigen die aktuellen Informationen schon konkretere Eindrücke. Paul Thurrot…
Office 2010 enthält viele neue Funktionen – aber vor allem eine völlig neue Bedienoberfläche. Das zwingt Umsteiger von Office 2000, XP oder 2003 zum Umlernen, da sie sich im Menüband…
Seit Office 2007 gelten völlig neue Regeln bei der Bedienung: Anstelle des herkömmlichen Menüs führte Microsoft das Menüband (englisch: Ribbon) ein. Seit Office 2010 lassen sich die Menübänder nun individuell…
Klingt eigentlich praktisch: Anstatt Office-Vorlagen für PowerPoint, Word, Excel und OneNote auf einem File-Server zu speichern, könnte man sie auch in Sharepoint ablegen. Hier stehen sie dann als SharePoint Template…
6. Juni
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22:35
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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