Im Zweiten Teil unseres Microsoft-Nintex-Vergleichs geht es um das Duo Power Automate und Nintex Workflow. Bei diesen beiden Anwendungen geht es um das Automatisieren, und zwar von einfachen Aufgaben am…
Automatisierung zählt aktuell zu den beherrschenden Themen am digitalen Arbeitsplatz. Mit den richtigen Apps und Werkzeugen für Workflows und Formulare lassen sich viele alltägliche Aufgaben schneller lösen. Die beiden derzeit…
Das Automatisieren von Workflows ist im Bereich SharePoint seit langem ein wichtiges Thema. Während früher die SharePoint-Bordmittel nur rudimentäre Funktionen boten, hat Microsoft mit Flow in Office 365 die Karten…
Laut einer McKinsey-Studie werden 68 Prozent aller Geschäftsprozesse nach wie vor manuell und papierbasierend durchgeführt. Oft liegt es ganz einfach an mangelnden personellen Ressourcen in den IT-Abteilungen, die mit den…
Nintex, der führende Anbieter für SharePoint-Workflow-Automatisierung lud letzte Woche zur Xchange-Konferenz 2018 nach San Diego/Kalifornien. Dort wurde eine ganze Reihe von Neuigkeiten präsentiert. Tomasz Poszytek hat sich die wichtigsten herausgesucht…
Normalerweise gibt’s für 44 Minuten Youtube-Video keine Empfehlung, aber hier mache ich mal eine Ausnahme. Diese Demo von Nintex zu deren neuer Workflow-Erweiterung für Office 365/Sharepoint Online spricht gleich mehrere…
Mit Workflows auf Basis von SharePoint lassen sich dokumentenbasierende Abläufen innerhalb von Geschäftsprozessen automatisieren. Ein typisches Beispiel dafür ist ein Genehmigungs-Workflow, bei dem Dokumente anhand von vordefinierten Entscheidungsbäumen und automatisierten…
29. Mai
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21:21
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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