Visual Refresh nennt Microsoft das runderneuerte Design seiner Office Apps. Begleitend zur Vorstellung von Windows 11 bekommen auch die Büroanwendungen den neuen Stil mit runden Ecken verpasst. An den Funktionen…
Laptops, Tablets und Smartphones sind trotz vieler Experimente bis heute separate Gerätekategorien geblieben. Mit der Surface-Reihe ist es Microsoft immerhin gelungen, neue Konzepte zu etablieren und frühere Trennlinien etwas aufzulösen….
Die Geschichte aller modernen Windows-Versionen geht auf Windows NT aus den 90ern zurück. Seit dieser Zeit hat Microsoft zwar mehrere Anläufe für neue Systemkonzepte wie Windows Phone, Windows RT und…
Microsoft bewirbt Laptops und Tablets mit integrierten LTE-Mobilfunkmodulen als künftigen Business-Standard für den digitalen Arbeitsplatz. Neben Microsoft selbst planen auch Lenovo und Samsung derartige Mobilgeräte. In der Vergangenheit waren Windows-Laptops und…
Microsoft treibt die Integration von Windows und OneDrive for Business weiter voran. Aktuell erhalten Office 365-Kunden im Targeted-Release-Kanal (‚Gezielte Freigabe‘) die neue Funktion ‚Known Folder Migration‘ (KFM). KFM bietet einen…
Microsoft-Anwendungen auf fremden Plattformen – das war früher fast undenkbar. Doch inzwischen hat sich das Blatt gewendet, allein die Mobilsysteme Android und iOS haben die Machtverhältnisse verschoben, Windows ist im…
Die rasanten Veränderungen in der Entwicklung der IT machen es für Anwender immer schwieriger, ein hinreichendes Security-Niveau zu halten. Wie sie den zunehmenden Anforderungen genügen können, das war Thema des…
Microsoft arbeitet weiter daran, den Ruf der ineffizienten E-Mail aufzupolieren. Bei der Einführung mit Office 2016 wurde Clutter als Innovation angepriesen, die die Ablenkung der Benutzer durch unwichtige Mails minimieren…
Microsoft verliert drastisch Browser-Marktanteile an Google, und das Chaos mit Windows 10 dürfte einen nicht unwesentlichen Anteil daran haben. Mit Edge wurde in jubelndem Tonfall ein ganz neuer Browser eingeführt,…
Microsoft erleichtert Windows 10-Nutzern die Arbeit mit OneDrive. Gestern wurde dafür die neue OneDrive-App für Windows 10 in den App-Store eingestellt. Wer sich nach dem genauen Einsatzzweck fragt: Die OneDrive-App…
9. Juni
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20:25
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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