Patrick Schumann, Head of CRM and Service Transformation, Capgemini Invent Germany, berichtet uns von der Modernisierung des Customer Relationship Managements beim Logistikriesen Hellmann. Zum Einsatz kommen dabei in mehreren Wellen…
Am 4. April wird Microsoft auf einem Launch-Event neue Business Applications für Dynamics 365 und die Power Platform vorstellen. Fast selbstredend sollen KI-gestützten Anwendungen dabei sein, genauso wie neue Collaboration-Tools. Potentiell revolutionär scheinen…
Ein neuer globaler Report zeigt: In Deutschland nutzt jedes zweite Unternehmen ein Cloud-ERP-System, nur jedes zehnte setzt noch rein auf On-Premises. Der Fachkräftemangel bremst Innovationen aus. Zum Start unseres neuen…
Microsoft hat Neuerungen für Dynamics 365 und die Microsoft Power Platform angekündigt. Zum einen wird künftig Maschinelles Lernen den Anwendern von Dynamics 365 Marketing dabei helfen, E-Mails zu formulieren. Aufgehangen…
Dank Alexa und Co gewöhnen sich Anwender immer mehr daran, ihre Fragen ganz natürlich an den Rechner zu richten – ganz so, als ob sie es mit einem Mitmenschen zu…
Der Microsoft Cloud Partner Tietoevry soll mit Microsoft Dynamics 365 Finance and Operations Schwedens Wälder auf Vordermann bringen und automatisierte Services einführen. Södra nennt sich Schwedens größter Waldbesitzerverband – und…
M-Files hat in Kooperation mit TSO-DATA seine metadatengesteuerte Plattform für das Enterprise Content Management (ECM) beim mittelständischen Lebensmittelunternehmen Freeze-Dry Foods implementiert. Besonders die Anbindung an das bestehende ERP-System Microsoft Dynamics…
Der „Cloud-Commerce-Marktplatz“ Pax8 hat Bam Boom Cloud übernommen, das mit Microsoft Dynamics 365 Business Central Cloud-basierten Buchhaltungslösungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) umsetzt. Das Unternehmen war zuletzt als Global 2022…
Collaboration wird für Unternehmen immer wichtiger, weil zentrale Geschäftsprozesse mit immer mehr IT-Unterstützung abgewickelt werden. Doch oft fehlt dabei ein integrativer Ansatz, stattdessen setzt man auf einzelne Tools wie E-Mail,…
SharePoint beim Bergdoktor und der Prinzessin Lillifee: In der Film- und Fernsehproduktions-Branche gelten etwas andere Gesetzte als in anderen Branchen. Viele Teams, immer unterwegs an wechselnden Standorten, und massenhaft kleine…
5. Juni
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10:50
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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