Microsoft betreibt derzeit einen großen Aufwand, um bestehende Firmenkunden für Office 365 zu gewinnen. Da viele Unternehmen bei der Cloud noch zögern, geht es oft nur um einen Umstieg von…
Zu den bekannten Tücken von OneDrive for Business zählen ungültige Datei und Ordnernamen. Hintergrund ist die auf SharePoint-Bibliotheken basierende Speichertechnik. Somit gelten die bekannten Limitationen von SharePoint, wenn es um das Benennen…
Forrester-Analyst Philipp Karcher hat nach zwei Jahren wieder einmal das Marksegment der Office-Suiten unter die Lupe genommen und dazu 155 IT-Entscheider zu ihren Erfahrungen und Plänen befragt. Platzhirsch Microsoft kann…
Fremddaten aus anderen Systemen in Sharepoint-Umgebungen bereitstellen – darauf hat sich Layer2 mit dem Business Data List Connector für SharePoint einen Namen gemacht. Jetzt liegt die neue Version 5 vor….
Nachdem es im ersten Teil “Skydrive Pro als File-Server-Ersatz?” um die Analyse der vielfältigen potenziellen Probleme ging, wenn man Inhalte vom klassischen Dateiserver in Richtung Sharepoint 2013/SkyDrive Pro umziehen möchte,…
Sharepoint als File-Server-Ersatz – diese Idee ist verlockend, steht aber in einem gewissen Widerspruch zum Konzept eines Informations- und Contentmanagement-Systems. Die Anwender allerdings haben sich an die einfache Arbeitsweise mit…
Das neue Startup-Unternehmen SkyKick aus Seattle verspricht Microsoft-Partnern und Kunden eine einfachere Migration aus bestehenden IT-Infrastrukturen auf Office 365. Die Applikations-Suite besteht aus drei Komponenten: Dem Web Planner, Micration Sync…
Metalogix bringt mit Content Matrix 6.1 eine neue Version seines Tools zur Migration und Konsolidierung in Sharepoint-Umgebungen. Der Hersteller weist vor allem auf Verbesserungen der Bedienoberfläche hin, die es einfacher…
Microsoft hat offenbar Schwierigkeiten bei Office 365-Updates und der Umstellung auf Sharepoint Online 2013. Einen Bericht der PC World zufolge sind zwei amerikanische Softwarehäuser seit kurzem von Ausfällen geplagt, deren…
Zwei Jahre nach dem Erscheinen von Sharepoint 2010 gibt sich Microsoft nach wie vor sehr zugeknöpft bezüglich der Nachfolgeversion. Fakt ist, dass in Redmond bereits intensiv an der intern “Sharepoint…
29. Mai
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21:42
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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