Die Überschrift ist natürlich ironisch gemeint. Doch die neuesten Microsoft-Meldungen über die Zukunft von OneNote für Windows wirken auf den ersten Blick durchaus verwirrend. Sicher ist zumindest, dass die parallele…
Seit Windows 7 gibt es in der Taskleiste die praktische Jumplist-Funktion. In Outlook beispielsweise kann man hier per rechtem Mausklick direkt eine neue Mail anlegen. Bei vielen Apps, so auch…
Schon im Herbst auf der Ignite-Konferenz hat Microsoft mit Outlook 2019 einen ersten Blick auf die neue Office-Generation gewährt. Markantes Merkmal war die Abkehr vom 2007 eingeführten Menüband (Ribbon). Ab…
Microsoft ordnet sein vielfältiges OneNote-Sortiment neu. Mit dem Start von Office 2019 im Herbst wird die aktuelle App ‘OneNote für Windows 10’ das klassische OneNote 2016 aus der Office-Suite ersetzen….
Microsoft hat den Office-Fans mit der Sway-Ankündigung den Mund schon mal ordentlich wässrig gemacht. Aber noch müssen sich alle Interessierten in Geduld üben, denn die in Aussicht gestellten Preview-Apps sind…
Es ist schon ziemlich lange her, dass Microsoft eine neue Anwendung für seine Office-Familie vorgestellt hat. Nun ist es wieder so weit: Heute präsentierten die Redmonder eine neue Editier-App mit…
Office Online, ehemals Office Web Apps, erhält wieder einmal ein paar neue Funktionen. Betroffen davon sind Word, Excel, PowerPoint und OneNote, wie auf Microsofts Office-Blog zu erfahren ist. Excel Online…
Auf Facebook gepostete Bilder automatisch nach Flickr kopieren, Blog-Artikel automatisch per Tweet bekanntmachen oder Instagram-Posts auf Evernote sichern – das sind nur drei von unzähligen Beispielen, die sich mit dem…
Mit der Umbenennung von SkyDrive in OneDrive startete Microsoft eine umfangreichere Neupositionierung es gesamten Web-Apps-Portfolios. In den nächsten Wochen soll die bisherige Bezeichnung ‘Office Web Apps’ durch das einfachere ‘Office…
Microsoft hat OneNote für iOS ein Update auf 2.1 Version verpasst. Die wichtigste Verbesserung ist, dass die Benutzer nun Notizbücher direkt auf dem iPad oder iPhone anlegen können. Zuvor war…
2. Juni
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10:51
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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