Die Erwartungshaltungen an Intranets verändern sich. Begnügte man sich früher mit einer internen News-Website, so soll heute ein breites Spektrum zwischen Kommunikation und Kollaboration abgedeckt werden. Das Magazin Reworked hat…
Mit Stream hat Microsoft eine Videoplattform im Programm, die Youtube-ähnliche Funktionen innerhalb eines Unternehmens bieten sollte. Zu deren Schwächen zählt aber unter anderem die nicht umfassende Integration in Microsoft 365….
Microsoft hat eine neue „Employee Experience Platform“ mit dem Namen Viva vorgestellt. Es handelt sich dabei um eine Kombination aus überwiegend bekannten Office 365-Komponenten, von SharePoint über Teams und Yammer…
Mit den ersten Intranets kam vor gut 20 Jahren die Idee eines zentralen Unternehmensportals für alle Anwendungen und Informationen in Fahrt. Nachdem SharePoint lange Zeit als die populärste Intranet-Plattform galt,…
Wie wichtig ist heute noch ein individuelles Design im Intranet? Lohnt sich ein aufwändiges Branding gemäß der Firmen-CI, oder reichen die Standardvorlagen plus ein paar Farbanpassungen, wie das beispielsweise das…
Das Analystenhaus Forrester hat erstmals seit langem wieder eine Marktübersicht über Intranet-Anbieter veröffentlicht. Laut der Autorin Cheryl McKinnon habe das Thema jahrelang wenig Beachtung gefunden, doch seit ein bis zwei…
Inzwischen hat es sich rumgesprochen: Teams eignet sich bestens als zentrale Benutzeroberfläche für die tägliche Arbeit. Statt zwischen Anwendungen oder Browserfenstern zu wechseln, vereint Teams alles alles in einer Oberfläche….
Verträge sind die Grundlage jeglicher Geschäftsbeziehungen. Und die Zahl vertraglicher Vereinbarungen mit Lieferanten und Kunden steigt kontinuierlich. Die Herausforderung dabei ist, stets den erforderlichen Überblick über Laufzeiten und Fristen zu…
Das britische Beratungshaus Clearbox, das sich auf SharePoint-Intranets spezialisiert hat, hat wieder eine Marktübersicht im Bereich der Intranet-in-a-Box-Produkte veröffentlicht. Die Liste ist gegenüber 2018 weiter gewachsen auf 56 Kandidaten –…
Die Einführung eines SharePoint-Intranets im Unternehmen wird oft als Vorzeige-Digitalisierungsprojekt präsentiert. Doch um daraus wirklich eine nachhaltige Erfolgsgeschichte zu machen, sollte von Anfang an ein starker Fokus auf die Vorbereitung…
5. Juni
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11:30
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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