Wenn Unternehmen ihren Namen ändern oder fusionieren, stört oft die alte URL in SharePoint Online und OneDrive. Blieb bisher als Lösung nur die Migration auf einen neuen Office 365-Tenant, so…
Die Migration von SharePoint-Daten stellt Unternehmen immer wieder vor Herausforderungen. Zum einen sollte ein Umzug zügig über die Bühne gehen, dabei muss aber auch die Vollständigkeit der Daten sichergestellt sein….
Der Trend zur Cloud-Migration ist auch im SharePoint-Umfeld schon länger im Gang. Als aktueller Treiber wirkt dabei vor allem der Homeoffice-Trend, weil dabei ausgiebig Cloud-basierende Kollaborationsanwendungen wie Microsoft Teams zum…
Google Analytics hat sich als Standard für jede Art von Erfassung und Auswertung von Zugriffszahlen und Nutzung von Webseiten etabliert. Auch für SharePoint-Sites lässt sich das Tool einsetzen, wenn man…
Ein wichtiges Thema bei hybriden Einsatzszenarien von SharePoint Server 2019 stellt die Suche dar. Hier geht es vor allem auch um die Grundsatzfrage, wie die Indexe des lokalen Server mit…
Seit der Einführung des neuen Modern-Designs („Moderne Erfahrung“) steht es SharePoint Online-Benutzern in Listen und -Dokumentenbibliotheken frei, zwischen klassischer und moderner Oberfläche zu wechseln. Dabei ist auch eine globale Festlegung…
SharePoint On-Premises aus dem firmeneigenen Rechenzentrum bleibt auch 2019 ein wichtiges Thema. Das bestätigt auch unsere neue SharePoint-Anwenderstudie, der zufolge 46 Prozent der Unternehmen ausschließlich den SharePoint Server einsetzen. Doch…
Das Intranet ist in vielen Unternehmen typischerweise eine Kombination aus Informations- und Zusammenarbeitsplattform. Zum einen informiert hier die Unternehmenskommunikation die Mitarbeiter über Neuigkeiten, zum anderen arbeitet man über das Intranet…
Zu den Bereichen, wo es offensichtliche Unterschiede zwischen SharePoint On-Premises und SharePoint Online gibt, gehören die Webparts. Hierbei handelt es sich vor allem um Funktionen, die eine Verbindung an Online-Services…
Dass der SharePoint Newsfeed ein Auslaufmodell ist, war schon länger klar. Jetzt fängt Microsoft mit dem Rückbau an, etwas irreführend betitelt mit ”Veränderungen bei den Social-Funktionen von SharePoint”. Ab Juni…
2. Juni
–
09:33
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
Verpassen Sie keinen Artikel mehr auf SharePoint360.de! Mit unserem täglichen Newsletter erhalten Sie immer morgens unsere aktuellen News in Ihrem Postfach.