Es war heute lediglich eine Randnotiz inmitten der spektakulären News um die neuen Office-Apps für iOS und Android: Microsoft kündigte auch die lange erwarteten Office-Apps für Windows-Tablets an und zeigte…
Seit den ersten konkreten Infos vor über einem Jahr war wenig zu hören von „Office Gemini“, jenem Microsoft-Entwicklungsprojekt, das an einer Office-Suite speziell für Windows-Tablets arbeitet. Stattdessen sind die Redmonder…
Letzte Woche haben führende Microsoft-Manager bestätigt, dass im nächsten Jahr die Office-Kernanwendungen Word, Excel, PowerPoint und OneNote als “Touch-first”-Apps kommen werden. Ebenfalls ist mit weiteren nativen Office-Anwendungen für nicht-Windows-Plattformen zu…
Microsoft hat letzte Woche eine Windows 8-App für Sharepoint 2013-Newsfeeds veröffentlicht. Im Großen und Ganzen dürfte sie mit der Yammer-App vergleichbar sein, die bereits vor einigen Wochen erschien. Für Windows…
Der Appstore von Windows 8 wächst rasant und beinhaltet nach einer gestrigen Meldung inzwischen 100.000 Apps. Microsoft trägt selber fleißig dazu bei und hat in den letzten Wochen mehrere Apps…
Microsoft rückt die Browser-Apps zunehmend ins Zentrum seiner Office-Strategie. Gestartet 2010 als leichtgewichtige Web-Add-Ons sollen Word, Powerpoint und Co. im Zuge der nächsten Update-Wellen zu vollwertigen Clients für die Erstellung…
OneNote MX ist derzeit die einzige echte Office-Anwendung für die neue Windows-8-Metro-Oberfläche. Trotz der Fingeroptimierung verlangte die App aber bisher zum Schreiben und Zeichnen einen Stift. Auf Tablets ohne Stift…
Nachdem seit Tagen vielfältige Neuigkeiten rund um den Windows 8-Nachfolger Windows Blue kursieren, sickerten nun auch einige Informationen zur möglicherweise parallel erscheinenden nächsten Office-Version durch. Im Unterschied zum Beinamen Blue…
Mit OneNote MX bietet Microsoft die bisher einzige echte Office-Anwendung an, die eigens für die Windows-8-Metro-Oberfläche (Modern UI) entwickelt wurde. Gestern haben die Redmonder dafür ein Update veröffentlicht, das nun…
Microsofts arbeitet angeblich daran, eine große Lücke von Windows RT zu schließen. Nach Erkenntnissen von Mary Jo Foley, die ihre Infos von drei Tippgebern aus der Microsoft Corporation erhalten haben…
6. Juni
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22:18
Power Automate Desktop ist Microsofts Lösung für Robotic Process Automation (RPA). Bei RPA-Anwendungen geht es vor allem darum, bislang manuell, also durch menschliche Anwender, betriebene Erfassung oder Übertragung von Daten, maschinell durchzuführen. Dabei steuert die RPA-Software letztendlich bestehende Programme und greift darauf zu, wie auch ein menschlicher Benutzer tun würde,
Der eintägige Online-Kurs erläutert anhand vieler sehr praxisnaher Beispiele die Funktionen und Möglichkeiten und legt die Grundlagen für eigene spannende Projekte
Wieso? Weshalb? Warum? Ziele von RPA
Erster Blick auf Power Automate Desktop und Einordnung in den „Rest“ der Power Platform
Mit den Komponenten von Microsoft 365 kann man zweifelsfrei viele wirkungsvolle Szenarien implementieren. Wenn es um die individuelle Abbildung spezifischer Prozesse geht, reicht es dann häufig aber doch nicht, einfach nur auf die Möglichkeiten von Listen oder Teams zu setzen. Benötigt wird dann eine Umgebung, in der man möglichst einfach individuelle Szenarien entwickeln kann. Diese Umgebung ist die Power Platform, zu der Power Apps, Power Automate (vormals Flow), Power BI und die Power Virtual Agents gehören – nicht zu vergessen natürlich auch Dataverse (vormals Common Data Service) als gemeinsamer Datendienst.
Dass die Power Platform sich als No-Code-Entwicklungsumgebung versteht, heißt nun allerdings nicht, dass sie nicht komplex ist. Power Platform ist sehr leistungsfähig und flexibel, was einerseits zwangsläufig eine gewisse Komplexität bedingt, andererseits ist der Einstieg nicht zu schwierig und ansprechende Ergebnisse können recht schnell realisiert werden.
Dieser eintägige intensive Online-Kurs setzt genau an dieser Stelle an und zeigt, wie man die zuvor angesprochenen ansprechenden Ergebnisse erreicht. Auf Basis meiner praktischen Erfahrung aus vielen erfolgreichen Projekten habe ich einen Kurs-Tag entworfen, der einen intensiven Einstieg in die verschiedenen Komponenten der Power Platform bietet und dabei nie aus den Augen verliert, dass die Power Platform umso leistungsfähiger wird je stärker die Komponenten miteinander verzahnt werden.
Microsoft Teams ist als Client für Zusammenarbeit und Kommunikation in letzter Zeit extrem erfolgreich. Für diesen Erfolg gibt es diverse Gründe. Einer ist sicherlich, dass die Anwender sich tatsächlich eine App gewünscht haben, in der viele Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Kommunikation zusammengefasst sind.
Ein weiterer Grund ist, dass Teams für komplexe Fragestellungen einfache Antworten liefert. Ein Beispiel dafür ist das Speichern von Dokumenten: Das ist auf den ersten BLick einfach – Dokument in Teams hochladen. Fertig! Im Hintergrund allerdings werkelt SharePoint mit Inhaltstypen, Metadaten, Prozessen und eingem anderen mehr. Auch das Thema Retention, also die Archivierung muss bewertet und ggf. implementiert werden.
Weitere Fragen sind das vorlagenbasierte Erzeugen von Teams-Teams, inklusive Life-Cycle. Wie man Teams in die Prozesswelt der Power Platform integriert. Oder auch wie man Teams das Telefonieren beibringt. Und auch das Thema Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden, auch schon deshalb, weil viele Teams-Anwender im HomeOffice sitzen.
Es gibt also die dringende Notwendigkeit, sich als „Professional“ (z.B. Anwendungsverantwortlicher, Lösungsarchitekt, Administrator etc.) mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer Teams-Implementation zu beschäftigen.
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